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Outdoor-Klettern in Hochfranken

Outdoor-Klettern in Hochfranken

Sie lieben das Adrenalin, jeder einzelne Muskel an ihrem Körper kennt seine Aufgabe: Kletterer pflegen ein anspruchsvolles Hobby. Klettern fördert Balance, Kraft, Koordination, Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein. Dazu kommen noch einhundert Prozent Naturgenuss, wenn der Klettersport outdoor stattfindet. Die hochfränkischen Mittelgebirge bieten Kletterern jede Menge Möglichkeiten – egal ob für Einsteiger oder Profis. Kletterparks für jedermann gibt es zum Beispiel am Untreusee in Hof und am Ochsenkopf – hier wartet zusätzlich zum Kletterwald auch ein Zipline-Park auf die Gäste. Ausrüstung lässt sich bei den Kletterparks ausleihen, erfahrene Guides stehen mit Rat und Tat zur Seite. An den Zipline-Seilen rauschen Wagemutige vom Ochsenkopf-Gipfel am Klettergeschirr bis hinab ins Tal. Der Nervenkitzel ist enorm! Wer an natürlichen Felsen klettern will, hat einiges zu beachten. Oftmals sind Felsen aus Naturschutzgründen zu bestimmten Zeiten oder ganzjährig gesperrt – etwa, weil Vögel in den Felsspalten brüten oder seltene Moose auf den Felsen wachsen. Wer sich trotzdem an den Kletterspaß in freier Wildbahn wagen möchte, informiert sich am besten über die Details zu einzelnen Kletterfelsen beim Deutschen Alpenverein (DAV). Dieser bietet unter www.dav-felsinfo.de Informationen zu 18 Felsen im Fichtelgebirge, von Arnd- über Hirsch- und Rudolf- bis hin zum Treppenstein, und zu Felsen im nördlichen Frankenjura – einem bekannten Mekka für Kletterer.

Text: Heike Hampl, Foto: Lena Bayer

www.dav-felsinfo.de

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